Rechtsprechung
   LSG Rheinland-Pfalz, 25.04.2008 - L 3 AS 6/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,32626
LSG Rheinland-Pfalz, 25.04.2008 - L 3 AS 6/07 (https://dejure.org/2008,32626)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 25.04.2008 - L 3 AS 6/07 (https://dejure.org/2008,32626)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 25. April 2008 - L 3 AS 6/07 (https://dejure.org/2008,32626)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,32626) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Berücksichtigung von freier Verpflegung während einer stationären Rehabilitationsmaßnahme vor dem 1.1.2008 als Einkommen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • LSG Sachsen, 08.04.2010 - L 2 AS 248/09

    Der 2. Senat des Sächsischen Landessozialgerichts hat am 08.04.2010 entschieden,

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des LSG Baden-Württemberg (Urteil vom 26.10.2007 - L 8 AS 1219/07 - zitiert nach Juris Randnr. 33; nachfolgend BSG, Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 57/07 R - vgl. ferner LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21.02.2007 - L 7 AS 690/07 ER-B sowie LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25.04.2008 - L 3 AS 6/07 -, jeweils zitiert nach Juris), dass § 1 Abs. 1 Nr. 1 ALG II-V keine Freibetragsregelung enthält.
  • BSG, 21.06.2011 - B 4 AS 118/10 R

    Überprüfungsantrag - Rücknahme einer rechtswidrigen Kürzung des Arbeitslosengeld

    Vielmehr ergeben sich Hinweise darauf, dass die SGB II-Träger die tatsächliche Ersparnis der Verpflegungskosten sowohl als (fiktives) Einkommen berücksichtigt (vgl zB SG Lüneburg Urteil vom 19.5.2008 - S 25 AS 25/08; SG Koblenz Urteil vom 20.4.2006 - S 13 AS 229/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.4.2008 - L 3 AS 6/07; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 28.2.2008 - L 9 AS 7/08 ER; SG Osnabrück Urteil vom 24.1.2008 - S 24 AS 900/07; LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 3.12.2007 - L 20 AS 2/07; SG Braunschweig Urteil vom 12.10.2007 - S 19 AS 737/05) als auch - wie vorliegend - eine abweichende Bedarfsfestsetzung bei der Regelleistung vorgenommen haben (vgl zB SG Freiburg Urteil vom 24.10.2006 - S 9 AS 1557/06, info also 2007, 75 ff = ZfSH/SGB 2007, 342 ff; SG Berlin Urteil vom 24.4.2007 - S 93 AS 9826/06; SG Karlsruhe Urteil vom 9.1.2007 - S 14 AS 2026/06; LSG Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 25.2.2008 - L 19 B 2/08 AS ER; SG Duisburg Urteil vom 27.9.2007 - S 27 (2) AS 126/06) .
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.03.2012 - L 15 AS 142/10
    Danach ergibt sich das Bild, das SGB II-Träger die tatsächlichen Ersparnisse an Verpflegungskosten zum Teil als (fiktives) Einkommen berücksichtigt haben (so SG Lüneburg, Urteil vom 19. Mai 2008, Az: S 25 AS 25/08; SG Koblenz, Urteil vom 20. April 2006, Az: S 13 AS 229/05; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 25. April 2008; Az: L 3 AS 6/07; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Februar 2008, Az: L 9 AS 7/08 ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 3. Dezember 2007, Az: L 20 AS 2/07).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.12.2010 - L 15 AS 359/10
    Fehlt es an den Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 Nr. 1 ALG II - V, weil es sich entweder nicht um einmalige oder in größeren als monatlichen Zeitabständen zufließende Einnahmen handelt oder weil die Einnahmen den Betrag von 50,- Euro jährlich übersteigen, so bleibt es bei der Grundregel der Einkommensanrechnung nach § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II mit der Folge, dass eine uneingeschränkte Berücksichtigung der Einkünfte stattzufinden hat (so bereits Sächsisches Landessozialgericht, Urt. v. 08.04.2010, Az. L 2 AS 248/09; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 26.10.2007, Az. L 8 AS 1219/07 mit nachfolgendem Urteil des BSG v. 30.09.2008, Az. B 4 AS 57/07; LSG Rheinland-Pfalz, 25.04.2008, Az. L 3 AS 6/07).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht